PLM steht für „Product Lifecycle Management“ oder auch „Produktlebenszyklus Management“. PLM ist noch ein recht junger Begriff der seit seiner Einführung in vielen Bereichen für Verwirrung gesorgt hat. Oft wird es als Synonym für PDM verwendet, was schlicht weg falsch ist. PLM allein macht noch kein PDM. Zur Realisierung eines PLM-Konzeptes werden Lösungskomponenten benötigt. Dazu zählen CAD, CAE und auch PDM.
PLM ist ein IT-Lösungssystem mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produktes anfallen, einheitlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden. Im Idealfall greifen alle Bereiche und Systeme, die mit einem Produkt in Berührung kommen, auf eine gemeinsame Datenbasis zu.
Gerade zu Zeiten der Nachweispflicht für die Produkthaftung ist ein PLM-System fast schon unerlässlich. Der Gesetzgeber verlangt einen lückenlosen Nachweis, wann welche Spezifikation wo zum Einsatz kam. Bei dem hohen Datenaufkommen und der stetigen Aktualisierung der Bauteile ist dies ohne PLM kaum zu bewältigen.
PLM ist ein IT-Lösungssystem mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produktes anfallen, einheitlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden. Im Idealfall greifen alle Bereiche und Systeme, die mit einem Produkt in Berührung kommen, auf eine gemeinsame Datenbasis zu.
Gerade zu Zeiten der Nachweispflicht für die Produkthaftung ist ein PLM-System fast schon unerlässlich. Der Gesetzgeber verlangt einen lückenlosen Nachweis, wann welche Spezifikation wo zum Einsatz kam. Bei dem hohen Datenaufkommen und der stetigen Aktualisierung der Bauteile ist dies ohne PLM kaum zu bewältigen.